Beyond Bitcoin Digest #28
Sie wollen Bitcoin erneut verbieten.
Hallo,
der Bitcoin-Bullen-Markt ist im vollen Gange. Am Freitag zog der Bitcoin-Preis an und sprang am Samstag sogar erneut kurz über die 40000 USD Marke. Da sich Bitcoin oberhalb der 30000’er Marke eingerichtet hat, wird es für einige Länder natürlich Zeit über ein Bitcoin-Verbot nachzudenken bzw. eins durchzusetzen. Indien kann sich ja nicht wirklich entscheiden, wie es mit Bitcoin umgehen soll. Um nicht die eigene digitale Zentralbank-Währung zu schwächen, gibt es neue Pläne, Bitcoin und andere digitale Währungen zu verbieten:
Bereits 2018 gab es ein erstes Bitcoin-Verbot in Indien. Das halbherzige
Gesetz wurde aber im März 2020 vom obersten Gericht in Indien gekippt.
Auch in Nigeria, der zweitgrößte Bitcoin-Markt weltweit, wo Bitcoin äußerst beliebt ist, wird seit der letzten Woche strikt gegen digitale Währungen und Crypto-Börsen vorgegangen. Die Zentralbank des Landes hat die Kreditinstitute angewiesen, sämtliche Konten zu schließen, die in Verbindung mit digitalen Währungen stehen. Das finde ich äußerst schade. Gerade in den letzten Jahren hat man immer wieder von spannenden Bitcoin-Startups aus Nigeria gelesen.
Als Bitcoin-Wal kann man die Staatsanwaltschaft Kempten bezeichnen. In dieser Woche machte eine Story die Runde, in der bekannt wurde, dass die Staatsanwaltschaft Kempten im Besitz von stolzen 1700 Bitcoin ist. Diese wurden im Jahr 2013 beschlagnahmt. Bis heute ist der Eigentümer jedoch nicht bereit den Seed herauszurücken. Es geht immerhin um einen aktuellen Wert von ca. 52 Millionen Euro. Da fällt mir nur ein: Not Your Keys, Not Your Coins.
Ein anderer Bitcoin-Wal, namens Michael Saylor hat in der letzten Woche zur MicroStrategy World 2021 geladen. Auf der Konferenz gab es einen separaten Bitcoin-Summit mit dem Titel "Bitcoin for Corporations". Mit knapp 5700 TeilnehmerInnen wurde dieser laut Saylor sehr gut angenommen.
Sämtliche Sessions wurden aufgezeichnet und warten auf euren Abruf.
Das war es für diese Woche.
Tim
der Bitcoin-Bullen-Markt ist im vollen Gange. Am Freitag zog der Bitcoin-Preis an und sprang am Samstag sogar erneut kurz über die 40000 USD Marke. Da sich Bitcoin oberhalb der 30000’er Marke eingerichtet hat, wird es für einige Länder natürlich Zeit über ein Bitcoin-Verbot nachzudenken bzw. eins durchzusetzen. Indien kann sich ja nicht wirklich entscheiden, wie es mit Bitcoin umgehen soll. Um nicht die eigene digitale Zentralbank-Währung zu schwächen, gibt es neue Pläne, Bitcoin und andere digitale Währungen zu verbieten:
The Indian government has proposed a plan to ban all private cryptocurrencies and introduce a central bank digital currency (CBDC).
Auch in Nigeria, der zweitgrößte Bitcoin-Markt weltweit, wo Bitcoin äußerst beliebt ist, wird seit der letzten Woche strikt gegen digitale Währungen und Crypto-Börsen vorgegangen. Die Zentralbank des Landes hat die Kreditinstitute angewiesen, sämtliche Konten zu schließen, die in Verbindung mit digitalen Währungen stehen. Das finde ich äußerst schade. Gerade in den letzten Jahren hat man immer wieder von spannenden Bitcoin-Startups aus Nigeria gelesen.
Als Bitcoin-Wal kann man die Staatsanwaltschaft Kempten bezeichnen. In dieser Woche machte eine Story die Runde, in der bekannt wurde, dass die Staatsanwaltschaft Kempten im Besitz von stolzen 1700 Bitcoin ist. Diese wurden im Jahr 2013 beschlagnahmt. Bis heute ist der Eigentümer jedoch nicht bereit den Seed herauszurücken. Es geht immerhin um einen aktuellen Wert von ca. 52 Millionen Euro. Da fällt mir nur ein: Not Your Keys, Not Your Coins.
Ein anderer Bitcoin-Wal, namens Michael Saylor hat in der letzten Woche zur MicroStrategy World 2021 geladen. Auf der Konferenz gab es einen separaten Bitcoin-Summit mit dem Titel "Bitcoin for Corporations". Mit knapp 5700 TeilnehmerInnen wurde dieser laut Saylor sehr gut angenommen.
Sämtliche Sessions wurden aufgezeichnet und warten auf euren Abruf.
Das war es für diese Woche.
Tim
Beyond Bitcoin Digest
Diese Ausgabe des Beyond Bitcoin Digest erschien ursprünglich am 07.02.2021.
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